Das war nicht Serbien. Das war Ungarn. Sagen jedenfalls die einen. Und die anderen?

Sex-Sklavinnen Frauenhandel in Europa
Das Erste | Mittwoch, 06.08.2008 | 21:45 Uhr
Film von Ric Esther Bienstock


via Mein Parteibuch Ticker

Der Newsletter von LUSTundLiebe.at kam gerade in mein Postfach. Jaaa! Mehr sage ich nicht. Und nicht vergessen, auch noch die zweite Seite anzusehen!
Übrigens: Am 8. Mai 2005 habe ich auf dieses Foto schon einmal verlinkt. Titel: War and Sex on the Beach. Bemerkenswert, wie sich doch die Zeiten - fast - nicht ändern.

Das Mädchen soll getreten und geschlagen worden sein. So sehr, dass sie manchmal bewusstlos liegen blieb. Von ihrem eigenen Vater, dem aus dem Libanon stammenden 63-jährigen Adnan I. Weil das Mädchen kein Kopftuch tragen wollte. Doch der Prozess endet mit einem Freispruch.


via Achse des Guten

Ökologisches Sexspielzeug wird immer gefragter. Fichten-dildos mit Namen wie 'Bärenzunge' oder 'Fuchsschwanz' sind seit einiger Zeit der heiß umworbene Hit. Bei Utopia fand ich dazu diesen Kommentar eines angeblichen Tischlers. Eine Alternative zu Holz ist Glas oder antiallergenes Silikon. Das von Stefanie Dörr aus Berlin geführte Unternehmen PlayStixx beispielsweise bietet Art-Erotic-Toys aus diesem Material an.


Eine kleine Einführung in Dildo- und Vibratorenkunde gibt es in diesem Thread bei Loveletters4you.de, im Lovetoytest-Forum geht es um, ja, was wohl, und im Januar-Heft von Öko-Test schwächeln diverse Vibratoren am Pranger: Je weicher, desto schlimmer!

Habe einen Tipp bekommen und war gerade im Zeitungskiosk des Hauptbahnhofs. Alley Cat heißt ein neues Erotik-Magazin für Frauen, in dem Modedesignerinnen Lust machen wollen mit Gebrauchsanleitungen für Dirty Talk, Undercover-Stories aus der Umkleide und noch mehr netten kleinen Geschichten. Undsoweiter. Da muss irgendwo ein Nest sein, aus dem der Nachschub kommt.

gibt es jetzt bei Amazon in Deutschland?
Hier der Wikipedia-Eintrag und ein Interview mit der Autorin Virginie Despentes: "Porno bedroht die männliche Sexualität"

ist in diesen Zeiten von Schnäppchenjäger-Angeboten aus Sweatshops und einem Billigpreis-Verdrängungswettbewerb auf Kosten der LohnarbeiterInnen und kleinerer Unternehmen auch der dringend notwendige Hinweis darauf, dass qualifizierte Arbeit von Erwachsenen nicht mit einem Taschengeld vergütet wird. Aber die Zahl der AnhängerInnen einer 'Handmade-Nation' wächst hoffentlich. Wieder.



"Der Münchner Nachwuchsfilmemacher Florian Falterer, 30, ist heilfroh, dass er mit Freundin Eva Schatz und Baby nach einer "sauschwierigen" Wohnungssuche nun im ehemaligen Arbeiterviertel Obergiesing gelandet ist. "Das passt schon", sagt Falterer, eben weil hier "alles noch so herrlich normal ist". Hier gibt es noch Metzger, die nicht "bio" sind, und Schuster, die sich nicht als Kunsthandwerker verstehen."



Spiegel-Link via Telepolis
(Trigger-Tiger-Tanks)

"Leider kann ich keine Bilder aus der neuen Rebecca zeigen. Es wurde mir zwar auf der Handarbeitsmesse angeboten die Bilderrechte für 1000,-€ zu erwerben und dieser Preis wurde in einer Mail vom ggh-Geschäftsführer am 11.7. sogar auf 300,-€ runtergesetzt, trotzdem fand ich diese Geste eher als schlechter Witz ..."



Daniela Johannsenovà, Inhaberin von Maschenkunst und Bloggerin, nimmt kein Blatt vor den Mund. Ich freue mich sehr über unser Networking im sinnlich-sensitiven Netzwerk der ISLA.